Welche Tierbotschaften gibt es?

Es gibt viele Formen von Tierbotschaften. Erst einmal dazu, von welchem Tier sie stammen können. Sie können von einem lebenden Tier stammen, sie können aber auch von einem bereits verstorbenen Tier stammen. Die telepathische Kontaktaufnahme ist somit grenzenlos durchführbar.

 

Das, was unsere Tiere uns sagen möchten, können sie auf vielfältige Weise tun. Es können kurze Stichpunkte sein bis hin zu ausgiebigen Sätzen, die richtig philosophisch klingen können. Je offener wir selbst für diese Kontaktaufnahme sind, desto besser kann die Kommunikation fließen. Natürlich kann es auch Übung erfordern, sich ganz und gar zu öffnen und somit die Gedanken und Empfindungen der Tiere fließen zu lassen. Das Ganze wird dann für uns so "übersetzt", dass wir es in Worten aussprechen oder aufschreiben können. Wir können fühlen, was sie fühlen und so vieles zuordnen. Es können Antworten auf unsere Fragen sein, es können aber auch allgemeine Botschaften für uns sein. Es können Ratschläge, Hinweise oder ihr Empfinden zu allgemeinen Geschehen sein.

 

Ich erinnere mich, als ich damals mit der Tierkommunikation begann, da war ich wahnsinnig gespannt darauf, was wohl alles zu mir kommen könnte. Die anfangs kurzen Sätze entwickelten sich dann recht zügig zu voll ausformulierten Sätzen, die nun ein vollständiges Gespräch ergeben, das Seiten füllt. Der Glaube an das Funktionieren der Tierkommunikation, die vielfältigen Beweise dafür und vor allem, das Zuhören der Tiere und sie zu Wort kommen lassen, bestätigte mich immer in meinem Tun und begeistert mich täglich neu.

 

Ich wünsche jedem, der auf diese Art und Weise mit seinem Tier kommunizieren kann, weiterhin viel Freude mit dieser besonderen Kommunikationstechnik.

 

Und hier ist eine kleine Botschaft für alle, die das hier lesen von einem meiner Tiere, meiner Kaninchendame: "Ich glaube, die Welt kann schön turbulent sein, in einem Durcheinander. Viele verschiedene Meinungen, viel Ungesagtes aber auch. Ich wünsche mir mehr Offenheit. Dass jeder seine Bedürfnisse sagen kann. Wir Tiere tun das doch auch. Wir sind schon ziemlich gut darin, denke ich, zu zeigen, was wir brauchen. Ich zeige es zumindest gerne. Wenn mir etwas nicht passt, dann zeige ich das. Oder wenn ich etwas besonders gerne mag, dann springe ich drauf zu und freue mich sehr darüber. Wenn mir etwas sehr gut schmeckt, dann fresse ich es und ich denke, bei mir ist es sehr klar, was ich mag und was nicht.

 

Ich drehe mich nicht im Kreis herum oder verliere mich wie viele Menschen in das Unwesentliche. Das ist so etwas wie eine verlorene Zeit, verlorenes Denken ohne eine Handlung daraus. Macht das Sinn? Offenheit ist schon etwas, was weiter bringt und was uns nicht vor uns selbst verschliesst und auch nicht vor den anderen. Sie dürfen wissen, was wir Denken und Fühlen und können dann entsprechend damit umgehen. Auch das ist eine Form von Respekt dem anderen gegenüber. Wir lassen ihn nicht im Ungewissen."